Wozu CRM?
Ein lesenswerter (und kurzer) Beitrag zu der Frage, die immer mehr Verantwortliche in Nonprofit-Organisationen beschäftigt: What can a CRM do for me?
Ein lesenswerter (und kurzer) Beitrag zu der Frage, die immer mehr Verantwortliche in Nonprofit-Organisationen beschäftigt: What can a CRM do for me?
Offenheit und Transparenz sind gängige Forderungen an Nonprofit-Organisationen. Dies wird meist damit begründet, dass sie der Öffentlichkeit und insbesondere Spendern und Fördermittelgebern Rechenschaft schuldig sind. Viele Organisationen haben sich der von Transparency International initiierten Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen und verpflichten sich damit, leicht zugänglich auf ihrer Informationen wie Satzung, Finanz- und Tätigkeitsbericht etc. zu veröffentlichen.
Auch SYSTOPIA als Beratungsunternehmen lässt sich beraten und lernt, sei es in verschiedenen Fortbildungen oder durch Mentoring und Austausch mit anderen Beratern. Warum eigentlich halten wir Beratung für so wichtig, dass wir sie selbst permanent in Anspruch nehmen? Und was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Beratung (eine/n kompetente/n Berater/in vorausgesetzt)?
Eine interessante Studie führt das Wissenschaftszentrum Berlin durch, erste Ergebnisse werden in diesem Artikel vorgestellt.
Sicher wird man auch in Nonprofit-Kreisen allgemeine Zustimmung ernten, wenn man Dinge sagt wie: „IT ist aus unserer Arbeit gar nicht mehr wegzudenken.“ Das ist so richtig wie nichtssagend, denn dass wir heutzutage einen Großteil unserer Aufgaben mit Hilfe von Computern und Netzwerken erledigen und nicht vorhaben, zur Schreibmaschine zurückzukehren, hat an sich schon seit ca. 15 bis 20 Jahren keinen hohen Nachrichtenwert mehr. Allerdings ist zu fragen, ob das organisatorische und strategische Denken in vielen Nonprofit-Organisationen schon wesentlich über diesen Punkt hinaus gekommen ist.
Nonprofit-Organisationen sind in der Regel dazu da, einen sozialen Nutzen zu stiften – man könnte auch sagen, sozialen Nutzen zu „produzieren“. Dazu haben sie oft die besten Voraussetzungen, denn sie sind weniger bürokratisch als der Staat, nah an den Menschen dran und meistens von sehr engagierten Mitarbeitenden getragen. Diese sind oft nicht nur Idealisten, sondern auf ihrem Gebiet – z.B. Entwicklungszusammenarbeit, Pädagogik, soziale Arbeit – Expertinnen und Experten. Nonprofit-Organisationen arbeiten nicht für monetären Gewinn, sondern für sozialen Profit, und dafür bekommen sie Geld.
Das passiert im Moment nicht so oft: Ich habe ganz unerwartet eine Stunde Zeit zwischen zwei Terminen. Was tun? Kaffeetrinken ist erstmal eine gute Idee – aber sonst? Nichts tun? Ich schließe einen Kompromiss mit mir selbst und nehme mir die Zeit, darüber nachzudenken, warum ich eigentlich so oft das drängende Gefühl habe, etwas erledigen oder schaffen zu müssen. (Reflektieren und darüber schreiben ist zwar nicht gleich Nichtstun, hilft aber bei der Standortbestimmung und beim Stressabbau.) Hier sind also meine 7 schlechten Gründe, mehr schaffen zu wollen:
Wenn wir so ausführlich auf nachhaltigejobs.de über unsere Arbeit berichten dürfen, wollen wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, auch umgekehrt auf dieses ebenso informative wie ambitionierte Portal hinzuweisen.